Presse | Energiemobil

Von Bautzen bis Zittau: Das „Power2Change: Energiemobil“ geht ab 4. April auf Tour durch die Lausitz

Bitte wenden! Eure Meinung ist gefragt: Wir diskutieren über die Energiewende in Hoyerswerda, Spremberg, Bautzen, Kamenz, Kleinwelka, Nebelschütz, Lichterfelde, Zittau, Cottbus, Görlitz, Weißwasser, Knappenrode

Ab dem 4. April ist das „Power2Change: Energiemobil“ auf Tour durch die Lausitz. Der mobile Showroom ist Teil der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Wanderausstellung „Power2Change: Mission Energiewende“, die aktuell in der Energiefabrik Knappenrode zu sehen ist. Ziel ist es, an öffentlichen Orten mit Bürgerinnen und Bürgern über die Energiewende ins Gespräch zu kommen.

Was denkst du über die Energiewende? Was ist der beste Weg in eine klimaneutrale Zukunft? Und welche besonderen Herausforderungen siehst du für deine Region? Das Energiemobil hat Exponate zur Energiewende an Bord und ist ein Ort, um sich auszutauschen, sich zu informieren und zu diskutieren. Die Besucher*innen können selbst Wasserstoff erzeugen, den 3D-Druck eines Windrads erleben oder mit der VR-Brille ins Jahr 2045 reisen und miteinander ins Gespräch über die Energiewende kommen.

Felix Dunkl, Projektmanager bei Wissenschaft im Dialog und auf Tour mit dem Energiemobil: „Es gibt wohl kaum eine Region in Europa, die so von der Energiewende geprägt ist wie die Lausitz. Dort mit dem Energiemobil unterwegs zu sein und im Zentrum des Strukturwandels einen temporären Ort für Diskussion, Austausch und Begegnung zu schaffen, wird sehr spannend für mein Team und mich sein. Ich freue mich sehr auf die Gespräche und Geschichten aus dem Alltag der Menschen und neue Perspektiven auf die Energiewende - besonders an diesem Ort.”

Tourdaten:
04./05.4.2024 Hoyerswerda – (genauer Standort wird noch bekannt gegeben)
06./07.4.2024 Spremberg – Handwerkermarkt
08.4.2024 Bautzen – Kornmarkt
11.4.2024 Kamenz – Wochenmarkt
13.4./14.4. Kleinwelka – Saurierpark
19.4.2024 Nebelschütz (genauer Standort wird noch bekannt gegeben)
20.4./21.4.2024 Lichterfelde – Besucherbergwerk FE60
22.4.2024 Zittau – Marktplatz
23.4.2024 Cottbus – Sprem
25.4./26.4.2024 Görlitz (genauer Standort wird noch bekannt gegeben)
27.4.2024 Weißwasser – Hafenstube Telux

Weitere Informationen zu Standorten und Uhrzeiten erhalten Sie auf der Website unter:

https://power2change-energiewende.de/energiemobil/lausitz

An mehreren Tagen während der Tour besucht das Energiemobil Schulen der Region. Diese Termine sind nicht öffentlich.

Anmeldung für Pressevertreter*innen:
Wir freuen uns über Ihren Besuch beim Energiemobil. Anmeldung und Kontakt: Ariane.Trautvetter@w-i-d.de, Tel.: +49 30 2062295-54

Die Wanderausstellung „Power2Change: Mission Energiewende“ beschäftigt sich mit der Frage, wie die Energiewende in Industrie, Wirtschaft und Verkehr gestaltet werden kann. Die Ausstellung zeigt nicht nur die Herausforderungen, sondern auch Lösungswege für die Energiewende. Wissenschaftler*innen stellen ihre Forschungsprojekte vor, die zeigen, dass die Energiewende machbar ist. Das „Power2Change: Energiemobil“ besucht bundesweit verschiedene Städte und Gemeinden parallel zur Wanderausstellung. Gestaltet wurde der mobile Showroom von THE CONSTITUTE.

Die Ausstellung kann vom 1. März 2024 bis 26. Mai in der Energiefabrik Knappenrode besucht werden.

Weitere Informationen zur Ausstellung:
https://power2change-energiewende.de/orte/hoyerswerda

Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag und Feiertage: 10:00 bis 18:00 Uhr

www.energiefabrik-knappenrode.de

Ihr Kontakt bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Kommunikation WissKomm Energiewende
Ariane Trautvetter
Tel.: 030 2062295-54
ariane.trautvetter@w-i-d.de

Projektleiterin WissKomm Energiewende
Beate Langholf
Tel.: 030 2062295-50
beate.langholf@w-i-d.de

Pressekontakt Energiefabrik Knappenrode
Veranstaltungsmanager Energiefabrik Knappenrode
Marcel Linack
Tel.: 03571 60703 – 21
kontakt@energiefabrik-knappenrode.de

Verbundprojekt Wissenschaftskommunikation Energiewende

In der Ausstellung „Power2Change: Mission Energiewende“ gehen Besuchende auf „Mission Energiewende” und erfahren mehr über den Weg in eine klimaneutrale Zukunft. Die Ausstellung wurde im Rahmen des Verbundprojekts „Wissenschaftskommunikation Energiewende“ von Partnern aus der Forschung, dem Museumsbereich und der Wissenschaftskommunikation gemeinsam entwickelt. Die Koordination des Verbundprojekts liegt bei der DECHEMA e. V. und dem Fraunhofer UMSICHT. Die Ausstellung wurde vom LWL-Industriemuseum, Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur und dem Klimahaus® Bremerhaven entwickelt. Das Rahmenprogramm, die Tour der Wanderausstellung sowie die Projektkommunikation verantwortet Wissenschaft im Dialog. Die Inhalte aus der Energieforschung für Ausstellung und Rahmenprogramm bringen die Kopernikus-Projekte gemeinsam mit DECHEMA e.V., das Verbundprojekt Carbon2Chem® gemeinsam mit Fraunhofer UMSICHT, dem Fraunhofer-Cluster CINES und weiteren Partnern ein. Die Konzeption der Ausstellung und ihre Rezeption werden von der Technischen Universität Ilmenau kommunikationswissenschaftlich begleitet. Das Verbundprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Wissenschaft im Dialog – die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland

Wissenschaft im Dialog (WiD) ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Online-Portale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation. Wissenschaft im Dialog wurde im Jahr 2000 auf Initiative des Stifterverbands von den großen deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet. Als Partner kamen wissenschaftsnahe Stiftungen hinzu. Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung wird WiD durch Projektförderung unterstützt. www.wissenschaft-im-dialog.de